|
Barfußwege und
Fahrwege müssen sehr unterschiedlichen Anforderungen genügen. Doch sind
sinnvolle Kompromisse möglich, wenn Teilstrecken eines Barfußpfads z.B. für
Land- und Forstwirtschaft befahrbar sein müssen. |
|
|
|
vergrößerbare Miniaturansichten: |
Flache Steine oder Baumstammscheiben in der Wegmitte |
Glatte Steine oder Holzscheiben,die in der Wegmitte eingelassen sind,
ersparen den Füßen schmerzhafte Erfahrungen mit scharfkantigen
Fahrwegschotter. |
![baumscheiben.jpg (93833 Byte)](baumscheiben_small.jpg) |
Parallele Anordnung einer Fühlstrecke |
Meist ist neben dem Schotterweg noch Platz für fußfreundliche Materialien. |
![neben_fahrweg1.jpg (163117 Byte)](neben_fahrweg1_small.jpg) |
Wegquerung auf Pflastersteinen |
Die Überquerung des Schotterwegs kann auf angenehmem Pflaster erfolgen. |
![pflasterquerung.jpg (97156 Byte)](pflasterquerung_small.jpg) |
Fühlstrecke zwischen den Fahrspuren |
Zwischen befestigten Streifen für die Räder können Fühlstrecken
untergebracht werden. Betonstreifen schon vorhandener Fahrspuren sehen nicht
gerade schön aus -- für die Neugestaltung solcher Abschnitte nimmt man
besser Rasengittersteine. |
![mittelspur2.jpg (76061 Byte)](mittelspur2_small.jpg) |
Asphaltierte Wege |
Wenn die Sommersonne den Asphalt zu sehr aufheizt, kann man darauf nicht gut
barfuß laufen. Deshalb können Teerwege allenfalls auf kurzen schattigen
Abschnitten in den Barfußpfad einbezogen werden. |
![teerweg.jpg (102945 Byte)](teerweg_small.jpg) |